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Was sind die gefährlichsten Tiere Afrikas?

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Afrika ist bekannt für seine bemerkenswerte Artenvielfalt. Unter den vielen Tierarten finden sich einige der beeindruckendsten und gefährlichsten Tiere der Erde, gefürchtet für Aggressivität und tödliche Angriffe. Mehr über die gefährlichsten Tiere Afrikas - für Menschen oder andere Gegner - erfährst du in diesem Artikel von Altezza Travel.

Flusspferd

Das Flusspferd ist ein massiges Säugetier, dem man besser aus dem Weg geht. Es lebt in Ländern südlich der Sahara und bewohnt Flüsse, Seen und Sümpfe. Mit einem Gewicht von bis zu 1500 kg kann ein Flusspferd an Land Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h und im Wasser bis zu 13 km/h erreichen. Interessant ist, dass Flusspferde nicht schwimmen wie die meisten Tiere: Sie stoßen sich vom Grund ab oder „gehen“ über ihn und nutzen ihren Auftrieb, um zwischen den Schritten zu gleiten.

Sind Flusspferde die gefährlichsten Tiere Afrikas?

Flusspferde gehören zu den gefährlichsten Tieren Afrikas. Trotz ihres Status als Pflanzenfresser und ihres friedlichen Aussehens sind sie äußerst unberechenbar und aggressiv und greifen oft ohne erkennbaren Anlass an.

Laut jüngsten Schätzungen töten Flusspferde jedes Jahr rund 500 Menschen — mehr als Löwen oder Elefanten. Die meisten Konflikte entstehen, wenn Flusspferde ihr Territorium verteidigen. Häufige Opfer sind Fischer (auch in Booten) und Einheimische, die ans Wasser kommen.

Im Tierreich haben Flusspferde praktisch keine natürlichen Feinde. Ihre dicke Haut schützt sie vor Bissen, und nur wenige wagen es, so große Tiere anzugreifen. Nur junge Flusspferde fallen gelegentlich Krokodilen, Löwen oder Hyänen zum Opfer.

Büffel

Der Afrikanische Büffel ist ein Pflanzenfresser mit berüchtigtem Temperament. Er lebt in ganz Subsahara-Afrika in vielfältigen Landschaften, von Regenwäldern bis zu offener Savanne und lichten Wäldern, meist in der Nähe von Wasser.

Diese kräftigen Tiere wiegen 700–900 kg, sind dunkelbraun bis schwarz gefärbt und tragen markant gebogene Hörner. Büffel leben in Herden von Dutzenden bis Hunderten Tieren. In Trockenzeiten oder zur Paarungszeit können sich größere Gruppen bilden. Die Herden bestehen überwiegend aus erwachsenen Weibchen, Kälbern und jungen Männchen, während ältere Bullen oft am Rand bleiben — ein Aufbau, der eine effektive Verteidigung gegen Räuber wie Löwenrudel ermöglicht.

Der Afrikanische Büffel zählt zu den "Big Five" — den wehrhaftesten Tieren, die sich selbst, ihren Nachwuchs und ihr Revier erbittert verteidigen. Auch alte, allein lebende Männchen, die aus der Herde ausgeschlossen wurden, sind eine ernsthafte Gefahr. Sie können ohne Vorwarnung angreifen, selbst wenn keine Aggression gezeigt wird. Büffel sehen eher schlecht und verlassen sich auf ihren ausgeprägten Geruchs- und Hörsinn — das führt oft zu Fehlalarmen und damit zu Präventivangriffen „auf Verdacht“.

Afrikanische Büffel verursachen in Afrika Schätzungen zufolge jährlich rund 200 Todesfälle bei Menschen, was ihnen Spitznamen wie „Schwarzer Tod“ und „Witwenmacher“ eingebracht hat.

Ihre wichtigsten natürlichen Feinde sind Löwenrudel und Krokodile, die meist Jungtiere oder geschwächte Tiere angreifen. Wenn sie die Wahl haben, bevorzugen Räuber jedoch weniger gefährliche Beute wie Zebras oder Antilopen.

Nilkrokodil

Das Nilkrokodil ist der größte Süßwasserprädator Afrikas. Es bewohnt Flüsse, Seen und Sümpfe — von Ägypten bis Senegal und Südafrika. Männchen erreichen gewöhnlich 3,5–5 Meter Länge und wiegen 300–700 kg.

Sein länglicher, grünlich bis grau-brauner Körper tarnt es ideal im trüben Wasser. Das Krokodil besitzt kräftige Kiefer und etwa 64–68 scharfe Zähne. Obwohl Fische und Wasservögel die Hauptnahrung sind, jagen ausgewachsene Tiere häufig auch Säugetiere wie Antilopen, Zebras, Büffel und sogar Spitzenprädatoren wie Löwen und Leoparden, wenn diese unvorsichtig ans Wasser kommen.

Dank spezieller Atem- und Kreislaufsysteme können Krokodile bis zu einer Stunde nahezu regungslos unter Wasser verharren und Beute aus dem Hinterhalt überraschen. Meist schlagen sie in dem Moment zu, wenn das Opfer trinkt, und ziehen es unter Wasser. Auch Angriffe auf Menschen sind nicht selten.

Löwe

Als einer der größten Räuber Afrikas spielen Löwen eine Schlüsselrolle in Savannen-Ökosystemen. Ihr Verbreitungsgebiet ist heute jedoch deutlich kleiner als früher. Gegenwärtig leben Löwen vor allem im Osten und Süden Afrikas (die größte Population in Tansania), kleinere isolierte Gruppen existieren in West- und Zentralafrika. Sie bevorzugen Savannen, Grasländer und lichte Wälder.

Im Gegensatz zu anderen Großkatzen leben Löwen in Rudeln — Gruppen aus mehreren erwachsenen Weibchen und Männchen. Das bringt Vorteile bei Jagd, Aufzucht der Jungen und Revierverteidigung. Die Reviere umfassen je nach Beutedichte etwa 20 bis 400 Quadratkilometer — je weniger Beute, desto größer das Gebiet.

Innerhalb des Rudels jagen vor allem die Löwinnen. Sie sind leichter und wendiger, koordinieren Hinterhalte und erreichen im Sprint bis zu 80 km/h. Sie können Gnus, Zebras, Büffel und sogar junge Elefanten oder Giraffen überwältigen. Für sehr große Beute ist oft die Hilfe der Männchen nötig.

Löwen greifen Menschen selten an und fast nie, um sie zu fressen. Die meisten Zwischenfälle ereignen sich in ländlichen Gebieten nahe Schutzgebieten und Nationalparks, wo Menschen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Räubern leben. Schätzungsweise bis zu 250 Menschen sterben pro Jahr an Löwenangriffen, oft in schwer zugänglichen Bereichen, weswegen exakte Zahlen schwierig zu finden sind.

Leopard

Der Leopard ist ein eleganter, gefleckter Räuber, berühmt für Schleichart und Stärke. Er kommt in ganz Subsahara-Afrika vor — von Regenwäldern bis zu offenen Savannen. Mit muskulösem Körper und niedrigem Schwerpunkt kann er bis zu 60 km/h laufen, bis zu 6 Meter weit und 3 Meter hoch springen.

Sein Fellmuster bietet exzellente Tarnung im gesprenkelten Licht des Waldes oder im hohen Savannengras. Leoparden sind meist Einzelgänger und nachtaktiv; tagsüber ruhen sie auf Bäumen oder in dichtem Gestrüpp und gehen nachts auf die Jagd.

Überraschte oder in die Enge getriebene Leoparden reagieren mit heftiger Aggression. Ein verängstigter oder verletzter Leopard gilt als eines der gefährlichsten Tiere — er schlägt blitzschnell zu und verursacht tiefe Wunden mit Krallen und Fängen. Es ist bekannt, dass Leoparden selbst nach einem Schuss noch Jäger angreifen — daher zählen sie zu den „Big Five“.

Ihre Nahrung ist sehr vielfältig und vom Lebensraum abhängig. Sie erbeuten große Huftiere ebenso wie Affen, Vögel, Hasen, Eidechsen und auch Aas. Typisch ist, dass sie Beute, die größer ist als sie selbst, auf Bäume ziehen, um sie vor Hyänen oder Löwen zu schützen.

Nashorn

In Afrika leben zwei Nashornarten: Breit- (weißes) und Spitzmaulnashorn (schwarzes). Das Breitmaulnashorn wiegt 1.800–2.400 kg, ist nach dem Elefanten das zweitgrößte Landsäugetier und gilt als meist friedlich und gesellig. Schwarze Nashörner sind kleiner (800–1.400 kg), aber für ihren Jähzorn und ihre Aggressivität bekannt.

Historisch kamen beide Arten in weiten Teilen Subsahara-Afrikas vor, wurden im 20. Jahrhundert jedoch durch Wilderei wegen ihrer Hörner fast ausgerottet. Laut der International Rhino Foundation leben heute noch rund 17.500 Breitmaul- und 6500 Spitzmaulnashörner in Afrika.

Schwarze Nashörner sind überwiegend Einzelgänger und häufig in Gebieten mit dichtem Busch zu finden. Aufgrund ihrer schlechten Sehkraft erschrecken sie leicht über plötzliche Bewegungen oder ungewohnte Gerüche — und greifen sofort an. Besonders aggressiv sind Weibchen mit Kalb sowie allein lebende Männchen. Sie sind keine Räuber; ihre Aggression ist defensiv. Beim Angriff stoßen sie mit dem Horn, versuchen das Ziel umzuwerfen und trampeln es nieder — tödlich, selbst für große Räuber.

Gefleckte Hyäne

Die Gefleckte Hyäne ist ein intelligenter, sozialer Räuber — zu Unrecht als feiger Aasfresser verschrien. Tatsächlich sind Hyänen geschickte Jäger und gehören zu Afrikas gefährlichsten Karnivoren.

Ihr Verbreitungsgebiet umfasst fast ganz Subsahara-Afrika. Häufig sind sie in ostafrikanischen Savannen wie der Serengeti in Tansania, in den Halbwüsten des Südens, in Sambias Mischwäldern, in den Hügeln Äthiopiens und sogar nahe großer Städte. Hyänen leben in komplexen Clans mit Dutzenden Mitgliedern, angeführt von dominanten Weibchen, die größer und aggressiver sind als Männchen.

Ihre Beute umfasst Gnus, Zebras, Impalas, Gazellen, Büffelkälber bzw. geschwächte Erwachsene sowie junge Giraffen. Lange galt, sie lebten hauptsächlich von Aas; Studien, u. a. von Zoologe Hans Kruuk, zeigen jedoch, dass Hyänen häufig selbst jagen. Ihre Taktik ist Erschöpfung: Starke Beine und enorme Ausdauer erlauben Verfolgungsjagden über große Distanzen, wobei sie die Beine der Beute attackieren, bis diese zusammenbricht. Hyänen scheuen Konflikte mit anderen Räubern nicht — außer sie sind deutlich in der Unterzahl.

Elefant

Die größten Landsäugetiere der Erde sind für ihre sanfte Art und enorme Kraft bekannt. Afrikanische Elefanten leben in weiten Teilen des Kontinents — von den Savannen des Ostens bis zu Wäldern und Halbwüsten im Westen und Süden.

Sie sind hochintelligente, soziale Tiere mit matriarchaler Herdenstruktur. Familien bestehen meist aus bis zu 15 Tieren, angeführt von einer älteren Kuh und ihren Nachkommen und Enkeln. Ausgewachsene Bullen leben alleine oder in Junggesellengruppen und stoßen nur zur Paarungszeit zur Hauptherde.

Elefanten sind gegenüber anderen Savannenbewohnern meist tolerant und haben kaum natürliche Feinde. Aufgrund ihrer Größe sind Erwachsene für Räuber nahezu unangreifbar. Nur sehr große Löwenrudel greifen gelegentlich ein geschwächtes oder junges Tier an — und selbst das ist selten.

Weil sie wenig zu befürchten haben, reagieren Elefanten normalerweise nicht aggressiv. Fühlen sie sich jedoch ernsthaft bedroht, handeln sie sofort. Oft warnen Elefanten vor einem Angriff — mit heftigem Ohrenfächern, Rüsselbewegungen und lautem Trompeten.

Werden sie provoziert, können erwachsene Elefanten mit 5–6 Tonnen Gewicht anstürmen, mit Rüssel oder Stoßzähnen zuschlagen und den Gegner niedertrampeln. Auslöser sind etwa Gefahr für ein Kalb oder bei Bullen die Musth — eine Phase stark erhöhter Testosteronwerte. In der Musth sind Elefanten äußerst unberechenbar und können ohne ersichtlichen Grund aggressiv werden.

Honigdachs

Der Honigdachs, auch Ratel genannt, ist ein relativ kleiner Räuber (60–80 cm lang, 7–13 kg schwer), hat sich aber den Ruf des furchtlosesten Tieres der Welt verdient — sogar im Guinness-Buch der Rekorde vermerkt. Er kommt in ganz Subsahara-Afrika in Ebenen und Vorgebirgen vor und meidet nur dichte Regenwälder und extreme Wüsten. Er lebt überwiegend allein, außer zur Paarungszeit.

Honigdachse besitzen eine unglaublich widerstandsfähige, locker sitzende Haut von bis zu 6 mm Dicke, die sie extrem gut vor Angriffen von Räubern schützt. Selbst wenn sie im Nacken gepackt werden, können sie sich drehen und mit scharfen Zähnen und Krallen kontern. Auch Schlangen-, Skorpion- und Bienenstiche richten wenig aus. Forschungen der University of Minnesota haben gezeigt, dass Honigdachse ein Immunsystem haben, das Gifte abwehrt, die für andere Säuger tödlich sind.

Sie fressen eine große Bandbreite — Honig, kleine Nagetiere, Vögel, Schlangen, Skorpione, Insekten, Reptilien und sogar Aas. Honigdachse verteidigen ihre Beute vehement und legen sich bei Bedarf sogar mit Hyänen, Löwen und Leoparden an.

Schwarze Mamba

Die Schwarze Mamba ist eine legendäre afrikanische Schlange, bekannt für Geschwindigkeit, Aggressivität und hochtoxisches Gift. Ihr Lebensraum umfasst Savannen, lichte Wälder und felsige Gebiete in Ost-, Zentral- und Südafrika.

Trotz des Namens ist sie außen nicht schwarz — ihr Körper ist meist grau-oliv oder braun. „Schwarz“ bezieht sich auf das dunkle Innere ihres Mauls. Sie erreicht 2,5–4,3 Meter Länge und Geschwindigkeiten von 16–20 km/h auf kurzen Distanzen. In Kombination mit ihrem starken Nervengift macht sie das extrem gefährlich.

Schwarze Mambas sind tatsächlich recht scheu und versuchen bei Gefahr meist zu fliehen. Ist Flucht nicht möglich, reagieren sie allerdings mit heftiger Aggression: Sie richten das vordere Drittel ihres Körpers auf, öffnen das Maul, um das Schwarze zu zeigen, zischen und führen Scheinangriffe aus. Hält die Bedrohung an, setzen sie mehrere schnelle Bisse. Das Gift verursacht Atemlähmung und Herzversagen. Erste Symptome können innerhalb von 10–15 Minuten auftreten; ohne schnelle medizinische Hilfe kann der Tod nach 4–16 Stunden eintreten, je nach Menge des injizierten Gifts und Bissstelle.

Ihre Beute sind Nagetiere und kleine Vögel. Natürliche Feinde sind Greifvögel wie Adler und Sekretärvögel, die mit Krallen oder Schnabel gezielt den Kopf angreifen. Bemerkenswert: Auch Honigdachse jagen Schwarze Mambas.

Was ist das gefährlichste Tier Afrikas?

Die Schwarze Mamba gilt weithin als eines der gefährlichsten und tödlichsten Tiere Afrikas — und als eine der tödlichsten Schlangen weltweit. Das liegt vor allem an ihrem sehr schnell wirkenden Gift. Gemessen an der Populationszahl könnte sie sogar vor dem Krokodil prozentual die meisten Todesfälle verursachen. Andere sehr gefährliche Schlangen Afrikas sind Kobras, Vipern und die Boomslang. Zwar besitzt der Boomslang das giftigste Sekret unter den Schlangen Afrikas, sie ist jedoch nicht sehr zahlreich, meist scheu und meidet Konfrontationen — daher stellt sie eine geringere unmittelbare Bedrohung dar als die Schwarze Mamba.

Welches Tier tötet in Afrika die meisten Menschen?

Die Mücke. Jedes Jahr infizieren sich in Afrika rund 230 Millionen Menschen mit Malaria, die durch Mückenstiche übertragen wird. Etwa 500.000 von ihnen sterben.

Was sind die 10 gefährlichsten Tiere Afrikas?

Die 10 gefährlichsten Tiere Afrikas sind:

  • Flusspferd
  • Büffel
  • Nilkrokodil
  • Löwe
  • Leopard
  • Nashorn
  • Gefleckte Hyäne
  • Elefant
  • Honigdachs
  • Schwarze Mamba
Veröffentlicht am 30 September 2025
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Über den Autor
Sergey Demin
Sergey ist ein Autor bei Altezza Travel. Seit 2012 arbeitet er als Journalist und Redakteur für eine Reihe von Publikationen und berichtet über globale Kultur, Geschichte, internationale Wirtschaft und Reisen. Vollständige Biografie lesen
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