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Die 9 klügsten Tiere der Welt – von Delfinen bis zu Krähen

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Jahrhundertelang glaubten Menschen, dass wahre Intelligenz nur dem Menschen vorbehalten sei. Doch moderne Forschung zeigt etwas anderes: Viele Tiere – von Elefanten und Delfinen bis zu Bienen, Oktopussen und Vögeln – sind weitaus klüger, als man früher dachte. Einige können sich Hunderte versteckter Futterstellen merken oder rufen sich gegenseitig beim Namen. Andere lösen Rätsel, erkennen ihr Spiegelbild und zeigen Anzeichen von Kreativität.

In diesem Artikel von Altezza Travel stellen wir die intelligentesten Tiere der Welt vor und zeigen, wie ihre Fähigkeiten unser Verständnis der Grenzen tierischer Intelligenz herausfordern.

Die klügsten Tiere

Tierart
Merkmale
Affen
Nutzen bewusst Werkzeuge, planen ihre Handlungen und lernen durch Nachahmung – ähnlich wie Menschen.
Delfine
Verstehen menschliche Gesten und Blickrichtungen und verwenden sogar stimmliche „Namen“, um miteinander zu kommunizieren.
Elefanten
Erkennen sich im Spiegel, zeigen Empathie, geben einander Namen und können menschliche Sprache unterscheiden.
Honigbienen
Führen einen speziellen Tanz auf, um die Richtung zu Nahrungsquellen anzuzeigen, und können einfache Rechenaufgaben lösen.
Krähen
Wählen gezielt die effektivsten Werkzeuge, um an Nahrung zu gelangen, erkennen menschliche Gesichter und teilen ihr Wissen innerhalb der Gruppe.
Graupapageien
Verstehen das Konzept von „Nichts“ und können Objekte nach Farbe und Form vergleichen.
Oktopusse
Öffnen Futterbehälter und merken sich Handlungsschritte über Monate hinweg.
Sepien
Zeigen Selbstkontrolle, indem sie eine sofortige Belohnung aufschieben, um später eine größere zu erhalten.
Graue Ratten
Finden alternative Wege, öffnen einfache Schlösser und zeigen Anzeichen von Vorstellungskraft.

1. Affen

Schimpansen

Schimpansen wählen Werkzeuge gezielt für bestimmte Aufgaben aus. 1960 begann die bekannte Primatologin Jane Goodall im Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania, ihr Verhalten zu erforschen. Sie beobachtete, wie Schimpansen Äste und Blätter benutzen, um Termiten zu fangen oder Wasser zu schöpfen, wie sie Nahrung teilen und vertraute Individuen erkennen. Außerdem lösen sie einfache Aufgaben, etwa sich zu merken, wo Futter versteckt ist, oder den größeren Vorrat zu wählen.

Forschungen des Schweizer Primatologen Christophe Boesch zeigten später, dass jede Schimpansenpopulation ihre eigenen, einzigartigen Arten des Werkzeuggebrauchs hat – und dass diese Fähigkeiten über Generationen weitergegeben werden, ähnlich wie beim Menschen.

Orang-Utans

Orang-Utans sind äußerst intelligente Tiere, die in der Lage sind, vorauszuplanen. Die Wissenschaftler Nicholas Mulcahy und Josep Call vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Deutschland stellten ihnen verschiedene Gegenstände zur Auswahl – einige nutzlos, andere als Werkzeuge geeignet. Später zeigten sie den Orang-Utans einen durchsichtigen Behälter mit Saft, der nur mit einem der zuvor angebotenen Werkzeuge geöffnet werden konnte. Die Tiere erinnerten sich an ihre Wahl und nutzten das richtige Werkzeug erfolgreich. Zwischen der Auswahl und der Lösung der Aufgabe lagen je nach Versuch ein bis vierzehn Stunden. Diese Fähigkeit wird in der Wissenschaft als Foresight bezeichnet – die Fähigkeit, im Jetzt zu handeln, um eine zukünftige Belohnung zu erreichen.

Ein weiteres Experiment zeigte, dass Orang-Utans auch über affektive verfügen. Als ihnen verschiedene Säfte angeboten wurden und sie einschätzen sollten, welche Geschmackskombination ihnen gefallen würde, trafen sie sehr genaue Entscheidungen – eine Fähigkeit, die lange Zeit als ausschließlich menschlich galt.

Kapuzineraffen

Kapuzineraffen zeigen Anzeichen dafür, dass sie das Konzept von Fairness verstehen. In einem Experiment mussten zwei Affen dieselbe Aufgabe lösen, doch nur einer erhielt als Belohnung eine Traube, während der andere ein Stück Gurke bekam. Sobald der benachteiligte Affe bemerkte, dass er die weniger wertvolle Belohnung erhielt, begann er zu protestieren – er verweigerte das Futter und hörte auf zu arbeiten. Als beide wieder die gleiche Belohnung bekamen, machte er begeistert weiter. Diese Studie gilt als eines der ersten und überzeugendsten Beispiele dafür, dass Affen ein Gerechtigkeitsempfinden besitzen.

2. Delfine

Delfine leben in komplexen Sozialgruppen, erkennen ihre Artgenossen, interagieren gezielt mit Menschen und besitzen ein beeindruckendes Gedächtnis. Anfang der 2000er Jahre untersuchten die US-amerikanischen Wissenschaftler Adam Pack und Louis Herman in einem Meereslabor in Honolulu, Hawaii, wie gut Große Tümmler menschliche Signale verstehen können. Zwei Delfinen wurden verschiedene Gegenstände gezeigt, und der Forscher wies mithilfe von Geste und Blick auf einen davon. In den meisten Fällen identifizierten die Delfine das richtige Objekt, indem sie sowohl die Geste als auch die Blickrichtung richtig interpretierten.

Eine weitere bemerkenswerte Fähigkeit ist ihr akustisches Gedächtnis und ihr ausgefeiltes Kommunikationssystem. Jeder Delfin hat einen eigenen, unverwechselbaren Pfiff – im Grunde einen Namen, mit dem andere ihn erkennen. Delfine können sogar den Pfiff eines anderen nachahmen, um dessen Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ihr Gedächtnis für diese Signale ist außergewöhnlich: Experimente zeigen, dass sie solche „Namen“ selbst nach 20 Jahren Trennung noch wiedererkennen können.

3. Elefanten

Asiatische Elefanten

Im Jahr 2006 führten Wissenschaftler im Bronx Zoo in New York ein bemerkenswertes Experiment durch. Sie stellten mehreren Elefanten einen großen Spiegel gegenüber und brachten einen auffälligen roten Punkt auf deren Stirn an. Eine Elefantenkuh betrachtete ihr Spiegelbild und berührte mit dem Rüssel genau die Stelle, an der sich der Punkt befand.

Der sogenannte Spiegeltest gilt als Hinweis auf Selbstbewusstsein und wurde bisher bei Menschen, Menschenaffen, Delfinen und einigen Vogelarten beobachtet. Dieses Experiment lieferte weitere Belege für die hohe Intelligenz von Elefanten und inspirierte zusätzliche Forschungen zu ihrem Gedächtnis, ihren sozialen Bindungen und ihrer Empathie. Elefanten trösten und unterstützen einander und trauern sogar um verstorbene Mitglieder ihrer Herde.

Afrikanische Savannenelefanten

Elefanten bewegen sich mit erstaunlicher Genauigkeit über riesige Gebiete. Sie merken sich über viele Jahre hinweg die Standorte von Wasser- und Nahrungsquellen und können ihre Herde dorthin führen, selbst wenn sich die Landschaft stark verändert hat – etwa nach Dürren oder Bränden.

Diese Tiere kommunizieren mithilfe akustischer „Namen“ und Infraschall – also tieffrequenten Lauten, die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind. Solche Signale helfen der Herde, ihre Bewegungen zu koordinieren und über mehrere Kilometer hinweg vor Gefahren zu warnen.

Interessanterweise ahmen Elefanten im Gegensatz zu Delfinen beim Kommunizieren nicht die Laute anderer Tiere nach. Stattdessen entwickeln sie für jedes Mitglied der Herde eigene „Stimmmarken“. Dieses System ähnelt dem menschlichen Prinzip: Wir verwenden den Namen einer Person, anstatt ihre Stimme zu imitieren.

Afrikanische Elefanten besitzen außerdem eine einzigartige Fähigkeit, menschliche Sprache zu unterscheiden und potenzielle Bedrohungen einzuschätzen. In einem Experiment im Amboseli-Nationalpark in Kenia spielten Forscher Tonaufnahmen von Gesprächen verschiedener ethnischer Gruppen ab: der Maasai, die gelegentlich in Konflikt mit Elefanten geraten, und der Kamba, die keine Gefahr darstellen. Als die Elefanten die Stimmen der Maasai – insbesondere männliche Stimmen – hörten, rückten sie eng zusammen und zeigten deutliche Alarmreaktionen. Bei den Kamba-Stimmen hingegen reagierten sie kaum.

4. Honigbienen

Bienen sind hochorganisierte Insekten, die sich sicher orientieren, sich Standorte von Blüten merken und diese Informationen miteinander teilen. Dies geschieht durch den berühmten „Schwänzeltanz“, bei dem Richtung und Entfernung zu Nahrungsquellen anhand der Position der Sonne übermittelt werden. Für die Entschlüsselung dieses außergewöhnlichen Verhaltens erhielt der österreichische Wissenschaftler Karl von Frisch 1973 den Nobelpreis.

Eine der erstaunlichsten Entdeckungen ist, dass Bienen über einfache Rechenfähigkeiten verfügen. 2018 fanden Forscher heraus, dass sie Farben mit mathematischen Operationen verknüpfen können: Blau stand für „+1“, Gelb für „–1“. Die Insekten wählten anschließend korrekt die Objekte mit der entsprechenden Anzahl von Elementen – ein Hinweis darauf, dass sie grundlegende Zahlenkonzepte verstehen.

5. Krähen

Neukaledonische Krähen

Diese Art gilt als eine der erfinderischsten innerhalb der Rabenvögel. An der Universität Oxford erhielten Neukaledonische Krähen die Aufgabe, Futter aus einem Röhrchen zu holen. Dafür konnten sie zwischen mehreren Stöcken unterschiedlicher Dicke oder einem Bündel Zweige wählen. Die Vögel entschieden sich gezielt für den Stock, der am besten in das Röhrchen passte, oder zogen den passenden Zweig aus dem Bündel.

In einem weiteren Experiment bog eine Krähe ein Stück Draht zu einem Haken, um damit Futter herauszuziehen – obwohl sie zuvor nie gesehen hatte, wie das funktioniert. Diese Untersuchung lieferte deutliche Belege dafür, dass Krähen Objekte bewusst an bestimmte Aufgaben anpassen können. Außerdem geben sie diese Fähigkeiten durch Beobachtung und Nachahmung weiter – eine Kompetenz, die man lange ausschließlich Primaten zuschrieb.

Amerikanische Krähen

Der Forscher und Ingenieur Joshua Klein entwickelte einen speziellen Automaten, der Nüsse ausgab, wenn eine Münze eingeworfen wurde. Er trainierte Amerikanische Krähen, dieses Gerät zu benutzen – und die Vögel lernten schnell die Regel des Tauschprinzips. Sie verstanden, dass eine Münze eine Belohnung bringt, und nutzten dieses Wissen gezielt zu ihrem Vorteil.

Ein weiteres Experiment an der University of Washington untersuchte das Langzeitgedächtnis und die Weitergabe von Wissen innerhalb der Gruppe. Wissenschaftler fingen Krähen ein, während sie spezielle Masken trugen. Später erschienen sie wieder, diesmal ohne Fallen, aber mit denselben Masken. Die Krähen schlugen sofort Alarm, erkannten die „gefährlichen“ Masken und warnten andere Vögel. Bemerkenswert war, dass diese Reaktion auch bei Krähen beobachtet wurde, die nie selbst gefangen worden waren – ein deutlicher Hinweis darauf, dass Krähen Erfahrungen und Wissen innerhalb ihrer Gemeinschaft weitergeben können.

6. Graupapageien

Diese hochintelligenten Vögel reagieren aufmerksam auf Veränderungen in ihrer Umgebung und zeigen dabei ein bemerkenswertes Bewusstsein. Experimente belegen, dass sie über ein erweitertes, abstraktes Denkvermögen verfügen.

Die Wissenschaftlerin Irene Pepperberg trainierte über mehr als zehn Jahre lang den Papagei Alex, Wörter mit Objekten zu verknüpfen – einschließlich deren Farbe, Form und Anzahl. Ende der 1980er Jahre zeigte sie Alex ein leeres Tablett. Er sagte das Wort „none“ („keins“) und bewies damit, dass er das Konzept der Abwesenheit verstand – er wiederholte also nicht bloß einen bekannten Laut.

In weiteren Versuchen zeigte man Alex Paare von Gegenständen und fragte, ob sie gleich oder unterschiedlich seien. Er antwortete regelmäßig richtig und zeigte damit abstraktes Denken: die Fähigkeit, Objekte nicht nur einzeln zu erkennen, sondern sie nach Merkmalen wie Farbe oder Form miteinander zu vergleichen.

7. Oktopusse

Diese Tiere, die zu den intelligentesten Wirbellosen zählen, besitzen das komplexeste Nervensystem aller wirbellosen Lebewesen. Etwa zwei Drittel ihrer Nervenzellen befinden sich nicht im Gehirn, sondern in den Armen – das ermöglicht ihnen, alle acht Gliedmaßen präzise zu koordinieren.

In Experimenten setzten Forscher Oktopusse in Aquarien mit verschlossenen Gläsern oder Behältern, die Futter enthielten. Anfangs handelten sie zufällig, doch mit der Zeit entwickelten sie eine feste Abfolge von Bewegungen, öffneten Deckel und Verschlüsse und benötigten immer weniger Zeit, um die Aufgabe zu lösen – ein klares Zeichen für Lernfähigkeit.

Das Gelernte bleibt ihnen über drei Monate hinweg im Gedächtnis. Der Vergessensprozess setzt langsam ein: Nach einer Woche sind etwa 25 Prozent vergessen, nach 24 Tagen 50 Prozent, nach 53 Tagen 75 Prozent und nach 96 Tagen rund 90 Prozent. Für ein wirbelloses Tier gilt das jedoch bereits als echtes Langzeitgedächtnis.

8. Sepien

Diese Weichtiere besitzen eine bemerkenswerte Fähigkeit, Situationen zu analysieren. Sie tarnen sich nicht nur perfekt, sondern zeigen auch Verhaltensweisen, die man früher ausschließlich Wirbeltieren zuschrieb.

Wissenschaftler der Universität Cambridge stellten Sepien vor zwei Entscheidungen: Entweder sie konnten sofort eine kleine Portion roher Königsgarnele bekommen – oder später eine ganze lebende Garnele. Mit der Zeit lernten die Tiere, auf die schnelle, aber weniger attraktive Belohnung zu verzichten. Forscher sehen diese Fähigkeit, auf einen zukünftigen Vorteil zu warten, als wichtige Grundlage für komplexere Formen des Denkens.

9. Graue Ratten

Sie finden alternative Wege zu Nahrungsquellen, öffnen einfache Verschlüsse und probieren verschiedene Handlungen aus, bis sie Erfolg haben. 2023 entdeckten Forscher am Howard Hughes Medical Institute, dass Ratten sogar mentale Bilder von Orten formen können – ein Hinweis darauf, dass sie über eine Art Vorstellungskraft verfügen.

Im Experiment wurde eine Ratte auf eine frei rotierende Kugel gesetzt, wodurch ein Laufband-Effekt entstand. Auf umgebenden Bildschirmen wurde ein Korridor dargestellt, sodass es für die Ratte wirkte, als liefe sie hindurch. Während sie sich bewegte, drehte sich die Kugel synchron, und die Bilder passten sich an, wodurch eine virtuelle Fortbewegung simuliert wurde. Die Ratte trug dabei einen leichten Helm mit Sensoren, die ihre Gehirnaktivität aufzeichneten. Selbst wenn die Ratte stehen blieb, setzte ihr Gehirn die mentale Abbildung des Weges fort – als würde sie gedanklich weiterlaufen. Diese Entdeckung eröffnet eine neue Sicht auf die Vorstellungskraft – eine Fähigkeit, die man bislang ausschließlich dem Menschen zuschrieb.

F.A.Q.

Welches Tier gilt als das intelligenteste der Welt?

Schimpansen und Delfine. Schimpansen benutzen Werkzeuge, erinnern sich an vergangene Ereignisse, lernen voneinander und zeigen ausgeprägte soziale Intelligenz. Delfine wiederum kommunizieren über Signale, erkennen sich im Spiegel und interagieren gezielt mit Menschen.

Welches Tier hat den höchsten IQ?

Ein „IQ“ im menschlichen Sinn wird bei Tieren nicht gemessen, doch die intelligentesten Arten gelten allgemein als Schimpansen, Delfine und Elefanten. Überraschend hohe Werte zeigen auch Krähen und Sepien, die Aufgaben lösen können, die Logik und Gedächtnis erfordern.

Welches Tier hat das größte Gehirn?

Der Pottwal besitzt das größte Gehirn – es wiegt etwa 8 Kilogramm. Zum Vergleich: Das Gehirn eines Schimpansen wiegt rund 400 Gramm, das eines Menschen etwa 1,3 Kilogramm. Dennoch zeigen Menschen und Menschenaffen die höchste Intelligenz, was beweist, dass die Größe des Gehirns allein nicht über Denkfähigkeit entscheidet.

Welches Tier zeigt das fortgeschrittenste Denken?

Schimpansen, Delfine und Krähen zählen zu den besten Denkern. Elefanten verfügen über ein erstaunliches Gedächtnis und Empathie, Schweine können lernen und Strategien planen, und Sepien zeigen Selbstkontrolle. Jede Art hat ihre eigenen Stärken, doch Tiere, deren Denken dem des Menschen am ähnlichsten ist, sind Primaten und Delfine.

Veröffentlicht am 27 Oktober 2025
Redaktionelle Standards

Alle Inhalte auf Altezza Travel werden mit Hilfe von Expertenwissen und gründlicher Recherche erstellt, in Übereinstimmung mit unserer Redaktionspolitik.

Über den Autor
Doris Lemnge
Doris stammt aus einer Familie mit tiefen Wurzeln am Kilimandscharo. Ihr Vater war ein Vorreiter in der Kilimandscharo-Kletterbranche und organisierte Anfang der 90er Jahre die ersten Expeditionen für internationale Touristen. Vollständige Biografie lesen
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