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Top 10 englischsprachige Länder in Afrika

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Lesezeit : 9 min.
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In mehr als zwanzig afrikanischen Staaten ist Englisch eine offizielle Sprache. Etwa 250 Millionen Menschen auf dem Kontinent sprechen sie. Englisch wird in Behörden, Schulen, im Geschäftsleben und im Alltag weit verbreitet genutzt. Laut dem British Council wird Afrika in den kommenden Jahrzehnten den größten Zuwachs an englischsprachiger Bevölkerung verzeichnen.

Welche afrikanischen Länder sprechen also Englisch? Hier sind die zehn größten und bekanntesten englischsprachigen Länder des Kontinents – zusammen mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten, zusammengestellt von Altezza Travel.

Zur vollständigen Liste der englischsprachigen Länder in Afrika.

Für diesen Artikel haben wir Daten aus dem Global Peace Index zur Bewertung der Sicherheitslage, von Country Meters für aktuelle demografische Statistiken sowie von Ethnologue und WorldAtlas zur Einschätzung des Anteils englischsprachiger Bevölkerung verwendet.

Nigeria

  • Region: Westafrika
  • Bevölkerung: 236,3 Millionen
  • Amtssprache: Englisch
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 50 %
  • Währung: Naira (₦)
  • Sicherheitsrang: 148

Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas und eines der bekanntesten englischsprachigen Länder des Kontinents. Englisch ist hier nicht nur Amtssprache, sondern auch die wichtigste Sprache in Verwaltung, Bildung, Wirtschaft und Medien. Sie verbindet Hunderte ethnische Gruppen, auch wenn Sprachen wie Hausa, Yoruba und Igbo im Alltag weit verbreitet sind.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes gehört der Gashaka-Gumti-Nationalpark – der größte in Nigeria. Er beheimatet über 100 Tierarten, darunter Elefanten, Schimpansen, Flusspferde, Krokodile und die größten Antilopen der Welt, die Elands. Beliebte Ziele sind auch das Yankari-Reservat, wo Safaris mit dem Besuch von heißen Quellen kombiniert werden können, sowie das Obudu-Resort im Bundesstaat Cross River im Südosten, bekannt für seine ruhige Atmosphäre und den Blick auf die Berge.

Nigeria gehört zu den gefährlichsten Ländern Afrikas, und viele Regierungen raten von Reisen dorthin ab. Erfahrene Reisende besuchen meist die zentralen und südlichen Regionen, darunter Lagos und die Küstengebiete. Diese Zonen gelten als vergleichsweise sicher, wenn man grundlegende Vorsichtsmaßnahmen beachtet.

Äthiopien

  • Region: Ostafrika
  • Bevölkerung: 130,8 Millionen
  • Amtssprache: Amharisch (Englisch hat eine wichtige Rolle in Bildung und Wirtschaft)
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 0,1 %
  • Währung: Äthiopischer Birr (ETB)
  • Sicherheitsrang: 138

Äthiopien ist das einzige afrikanische Land, das nie kolonisiert wurde. Der geringe Anteil an Englischsprechenden hängt damit zusammen, dass nur etwa 22,5 % der Bevölkerung in Städten leben. Die meisten Menschen wohnen auf dem Land und sprechen lokale Sprachen wie Amharisch, Oromo oder Tigrinya. Englisch wird jedoch in Universitäten, Wissenschaft, internationaler Wirtschaft und im Tourismus häufig verwendet. In der Hauptstadt und in Urlaubsgebieten kann man sich problemlos auf Englisch verständigen.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehört Lalibela – eine Gruppe aus dem Fels gehauener Kirchen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, oft als „Neues Jerusalem Afrikas“ bezeichnet. Der Simien-Mountains-Nationalpark ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Fotografen. Er beeindruckt mit tiefen Schluchten, Gipfeln über 4.500 Metern und seltenen Tieren wie dem Dschelada-Pavian und dem Äthiopischen Wolf. In Axum, einer antiken Stadt im Norden, kann man Obelisken, Palastreste und Kirchen besichtigen. Beliebt sind auch der Tanasee mit seinen Klosterinseln und die Blauen Nilfälle, nur 30 Kilometer entfernt.

Seit 2020 kommt es im Norden Äthiopiens zu inneren Konflikten. Zwar wurde 2022 ein Friedensabkommen unterzeichnet, doch die Lage bleibt instabil. Reisen in den Norden werden nicht empfohlen. Addis Abeba sowie die touristischen Regionen im Süden und im Zentrum gelten weiterhin als sicher, trotzdem sollte man sich vor der Reise über die aktuelle Situation informieren.

Tanzania

  • Region: Ostafrika
  • Bevölkerung: 70,2 Millionen
  • Amtssprachen: Swahili und Englisch
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 10 %
  • Währung: Tansanischer Schilling (TZS)
  • Sicherheitsrang: 73

Tansania ist eines der attraktivsten Reiseziele in Afrika. Die meisten Einheimischen sprechen Swahili, doch Englisch hat offiziellen Status und wird in Verwaltung, Bildung, Wirtschaft und Tourismus weit verbreitet genutzt. Reiseleiter und Mitarbeitende großer Veranstalter beherrschen es fließend.

Die wichtigsten Gründe für eine Reise nach Tansania sind seine Natur und sein kulturelles Erbe. Im Serengeti-Nationalpark kann man die Große Tierwanderung erleben, während der Ngorongoro-Krater die höchste Dichte an Wildtieren in Afrika bietet. Der Tarangire-Nationalpark ist berühmt für seine großen Elefantenherden und jahrhundertealten Baobabs – die Wahrzeichen des Parks. Abenteuerlustige können den Kilimandscharo besteigen, den höchsten Berg Afrikas (5.895 Meter). Man braucht dafür keine Klettererfahrung und keine spezielle Ausrüstung – eine gute Kondition reicht aus. Viele Reisende beenden ihre Tour auf Sansibar, wo sie durch die engen Gassen der historischen Stone Town schlendern und an den Stränden des Indischen Ozeans entspannen.

Tansania gehört zu den sichersten Ländern Afrikas. Im Global Peace Index belegt es Platz 73 – noch vor Frankreich, Thailand, China und den Vereinigten Staaten.

Südafrika (RSA)

  • Region: Südliches Afrika
  • Bevölkerung: 62,6 Millionen
  • Amtssprachen: 11, darunter Englisch, Afrikaans, Zulu und Xhosa
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 31 %
  • Währung: Südafrikanischer Rand (ZAR)
  • Sicherheitsrang: 130

Südafrika ist eines der am weitesten entwickelten Länder des Kontinents. Es hat mehr als zehn Amtssprachen, doch Englisch spielt in Wirtschaft und Verwaltung die wichtigste Rolle.

Zu den sehenswertesten Orten gehören Kapstadt mit dem berühmten Tafelberg, den umliegenden Weintälern und dem malerischen Kap der Guten Hoffnung. Ein weiteres Highlight ist der Kruger-Nationalpark – eines der größten Schutzgebiete Afrikas und Heimat der „Big Five“: Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard. Auch die Garden Route entlang der Küste des Indischen Ozeans ist sehr beliebt. Sie ist bekannt für ihre eindrucksvollen Landschaften und die Möglichkeit, Wale, Delfine und seltene Vogelarten zu beobachten.

In Bezug auf Sicherheit steht Südafrika weltweit eher schlecht da. Vor allem in großen Städten wie Johannesburg, Kapstadt, Pretoria und Durban ist die Kriminalität hoch. Touristische Gebiete und Naturparks gelten jedoch tagsüber als weitgehend sicher.

Kenia

  • Region: Ostafrika
  • Bevölkerung: 61,6 Millionen
  • Amtssprachen: Englisch und Swahili
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 18 %
  • Währung: Kenianischer Schilling (KES)
  • Sicherheitsrang: 127

Für die meisten Kenianer ist eine der Landessprachen ihre Muttersprache – etwa Swahili, Kikuyu, Luo oder Kamba. Dennoch spricht ein großer Teil der Bevölkerung in unterschiedlichem Maß Englisch. In Großstädten wie Nairobi und Mombasa sowie im Tourismussektor im ganzen Land ist Englisch weit verbreitet. Reisende müssen sich also keine Sorgen machen, nicht verstanden zu werden.

Kenia ist vor allem durch das Maasai-Mara-Reservat bekannt, wo man von Juli bis September die Große Tierwanderung beobachten kann, sowie durch den Amboseli-Nationalpark. Zwar liegt der höchste Berg Afrikas, der Kilimandscharo, im Nachbarland Tansania, doch der beste Blick auf ihn bietet sich von den Ebenen des Amboseli. Auch Bergwanderungen sind möglich – etwa auf den Mount Kenya, nach dem das Land benannt ist. Ein weiteres lohnendes Ziel ist die Küste des Indischen Ozeans mit der Stadt Mombasa. Dort finden sich gut erhaltene koloniale Bauwerke, die Festung Fort Jesus (UNESCO-Welterbe) und wunderschöne Strände.

In puncto Sicherheit gilt Kenia als Land mit moderatem Risiko. Hauptsächlich treten kleinere Diebstähle in Städten auf. Die wichtigsten touristischen Regionen – Safariparks und Küstenorte – gelten jedoch als weitgehend sicher.

Uganda

  • Region: Ostafrika
  • Bevölkerung: 54 Millionen
  • Amtssprachen: Englisch und Swahili
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 29 %
  • Währung: Uganda-Schilling (UGX)
  • Sicherheitsrang: 113

Uganda gehört zu den englischsprachigsten Ländern Afrikas. Swahili hat zwar ebenfalls offiziellen Status, wird jedoch weniger häufig gesprochen als im benachbarten Tansania oder Kenia.

Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Bwindi-Nationalpark, in dem mehr als die Hälfte aller Berggorillas der Welt lebt. Der Victoriasee, der größte See Afrikas, zieht Besucher mit seinen idyllischen Inseln und seiner vielfältigen Tierwelt an. Hunderte Fischarten leben im See, und in der Umgebung finden sich zahlreiche Vogel- und Säugetierarten, darunter Pelikane, Flamingos, Störche, Flusspferde, Nilkrokodile, Giraffen und Elefanten. Im Murchison-Falls-Nationalpark im Nordwesten kann man beobachten, wie der Nil durch eine enge Schlucht stürzt und einen beeindruckenden Wasserfall bildet.

Im Vergleich zu seinen Nachbarn gilt Uganda als ruhig und relativ sicher. Kleinere Delikte können in größeren Städten wie Kampala vorkommen, doch touristische Gebiete gelten im Allgemeinen als sicher.

Ghana

  • Region: Westafrika
  • Bevölkerung: 35,2 Millionen
  • Amtssprache: Englisch
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 23 %
  • Währung: Ghana-Cedi (GHS)
  • Sicherheitsrang: 61

Ghana ist eines der stabilsten und demokratischsten Länder Westafrikas. Englisch spielt eine zentrale Rolle in Bildung, Wirtschaft und Tourismus. Das durchschnittliche Sprachniveau der Bevölkerung gehört zu den höchsten auf dem Kontinent.

Reisende können hier viele bedeutende Sehenswürdigkeiten entdecken. Das Cape Coast Castle, einst ein wichtiges Zentrum des transatlantischen Sklavenhandels, ist heute eine Gedenkstätte und ein Museum. Im Kakum-Nationalpark führt ein Baumwipfelpfad bis zu 40 Meter über den Boden. Von dort kann man Leoparden, Waldelefanten und über 250 Vogelarten beobachten. In der Hauptstadt Accra stehen moderne Hochhäuser neben lebhaften Märkten und Stränden am Atlantik.

Das Land ist bekannt für seine Gastfreundschaft und politische Stabilität. Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten des Kontinents, etwa der Demokratischen Republik Kongo, gibt es in Ghana keine inneren Konflikte oder politische Unruhen.

Kamerun

  • Region: Zentralafrika
  • Bevölkerung: 30,2 Millionen
  • Amtssprachen: Französisch und Englisch
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 10 %
  • Währung: Zentralafrikanischer CFA-Franc (XAF)
  • Sicherheitsrang: 137

Im 20. Jahrhundert war Kamerun geteilt: Frankreich kontrollierte den Osten, Großbritannien den Westen. Heute ist Englisch in zwei der zehn Regionen Amtssprache, während Französisch in Regierung, Bildung und Medien dominiert, da die Mehrheit der Bevölkerung französischsprachig ist.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Kameruns gehört der Mount Cameroon – ein aktiver Vulkan und mit 4.040 Metern der höchste Berg West- und Zentralafrikas. Der Aufstieg dauert je nach Route bis zu drei Tage. Im Norden liegt der Waza-Nationalpark, der größte des Landes, in dem Elefanten, Giraffen, Antilopen und seltene Vogelarten leben. Die Ekon-Nkam-Wasserfälle, etwa 80 Meter hoch, wurden durch den Film *Tarzan* landesweit bekannt.

Derzeit gilt Kamerun nicht als vollständig sicheres Reiseziel. Die Regionen an den Grenzen zu Nigeria, zur Zentralafrikanischen Republik und zu Tschad sind von hoher Kriminalität betroffen und sollten gemieden werden. Der Süden und Westen des Landes gelten dagegen als deutlich sicherer und stehen Touristen offen.

Malawi

  • Region: Ostafrika
  • Bevölkerung: 22,4 Millionen
  • Amtssprachen: Englisch und Chinyanja (Chichewa)
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 4 %
  • Währung: Malawi-Kwacha (MWK)
  • Sicherheitsrang: 71

Englisch ist die Amtssprache Malawis, doch die meisten Einheimischen sprechen Chichewa oder andere lokale Sprachen. Für Reisende ist das jedoch kein Problem, da Englisch in Städten und Feriengebieten weit verbreitet ist.

Der Malawisee gehört zu den größten und tiefsten Seen der Welt und erreicht Tiefen von bis zu 706 Metern. Er ist UNESCO-Welterbe und das Zentrum des Strand- und Ökotourismus des Landes. Im Liwonde-Nationalpark kann man Elefanten, Nashörner, Flusspferde und Krokodile beobachten, während das Zomba-Plateau mit seinem kühlen Bergklima, Wasserfällen und weiten Ausblicken Besucher anzieht.

Malawi ist bekannt für seine geringe Kriminalität. Die größten Risiken für Reisende sind Taschendiebstähle in großen Städten und der oft chaotische Straßenverkehr, der zu Unfällen führen kann.

Sambia

  • Region: Südliches Afrika
  • Bevölkerung: 21,5 Millionen
  • Amtssprache: Englisch
  • Anteil der Englischsprechenden: etwa 4 %
  • Währung: Sambia-Kwacha (ZMW)
  • Sicherheitsrang: 64

Englisch ist die Amtssprache Sambias – ein Erbe der britischen Kolonialzeit. In Städten und touristischen Gebieten sprechen viele Menschen fließend Englisch, auch wenn im Alltag meist lokale Sprachen wie Bemba, Nyanja, Tonga oder Lozi verwendet werden.

Die Hauptattraktion des Landes sind die Viktoriafälle – etwa 1.800 Meter breit und 120 Meter hoch – eines der Sieben Naturwunder der Welt. Naturliebhaber zieht es auch in den South-Luangwa-Nationalpark, wo geführte Wandersafaris die Beobachtung von Elefanten, Giraffen, Büffeln, Leoparden und seltenen Vogelarten ermöglichen. Ein weiteres Highlight ist der Kafue-Nationalpark, der größte des Landes, mit vielfältigen Landschaften von Savannen bis zu Feuchtgebieten. Er ist bekannt für Raubtierbeobachtungen und die seltene Sitatunga-Antilope.

Sambia gilt als eines der friedlichsten und sichersten Länder Afrikas. In größeren Städten wie Lusaka oder Livingstone kann es zu Taschendiebstählen kommen, ernsthafte Risiken für Reisende bestehen jedoch nicht.

FAQ

Wie viele englischsprachige Länder gibt es in Afrika?

Mehr als 20 afrikanische Länder können im weiteren Sinne als englischsprachig gelten – in einigen ist Englisch Amtssprache, in anderen wird es häufig in Bildung, Tourismus und Wirtschaft verwendet.

Wie viele Menschen in Afrika sprechen Englisch?

Zwischen 200 und 250 Millionen Menschen auf dem Kontinent sprechen Englisch als Erst- oder Zweitsprache.

In welchen afrikanischen Ländern wird Englisch am besten gesprochen?

Eine genaue Antwort darauf gibt es nicht, da sich dies schwer messen lässt. Zu den für Reisende am zugänglichsten englischsprachigen Ländern gehören Tansania, Kenia, Südafrika, Uganda und Ghana.

Was ist das größte englischsprachige Land in Afrika?

Das bevölkerungsreichste englischsprachige Land Afrikas ist Nigeria mit mehr als 236 Millionen Einwohnern.

Welche sind die sichersten Länder Afrikas?

Zu den sichersten Ländern Afrikas gehören Mauritius, Ghana, Sambia, Namibia, Marokko, Tunesien, Ägypten und Tansania.

Die 20 größten englischsprachigen Länder Afrikas

Land
Bevölkerung (in Millionen)
Anteil der Englischsprechenden (%)
1
Nigeria
236,349
~50%
2
Äthiopien
130,817
~0.1%
3
Tanzania
70,224
~10%
4
Südafrika
62,641
~31%
5
Kenia
61,681
~18%
6
Uganda
53,997
~29%
7
Ghana
35,157
~23%
8
Kamerun
30,166
~10%
9
Malawi
22,399
~4%
10
Sambia
21,487
~4%
11
Simbabwe
17,000
~11.7%
12
Sierra Leone
8,940
~2%
13
Liberia
5,774
~3.75%
14
Mauretanien
5,237
~2%
15
Namibia
2,867
~0.5%
16
Gambia
2,854
~2%
17
Gabun
2,494
~10%
18
Lesotho
2,283
~0.5%
19
Mauritius
1,299
~90%
20
Eswatini (Swasiland)
1,200
~2%
Veröffentlicht am 26 Oktober 2025
Redaktionelle Standards

Alle Inhalte auf Altezza Travel werden mit Hilfe von Expertenwissen und gründlicher Recherche erstellt, in Übereinstimmung mit unserer Redaktionspolitik.

Über den Autor
Agnes Mkumbo
Agnes Mkumbo ist Mitglied des Altezza Berg-Teams und verfügt über umfangreiche Erfahrungen am Kilimanjaro und fundierte Kenntnisse der Safariparks in Tansania. Vollständige Biografie lesen
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