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Die Klimazonen des Kilimandscharo: von den Tropen bis zum Schnee

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Mit 5895 Metern ist der Kilimandscharo der höchste Berg Afrikas. Er bietet Bergsteigern eine Reise durch eine atemberaubende Vielfalt an Klimazonen und Landschaften. Auf dem Weg nach oben sind die Veränderungen in der Umgebung dramatisch. Von dichten Regenwäldern über karge Bergwüsten bis hin zum schneebedeckten Gipfel - der Kilimandscharo hat alles zu bieten.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die fünf Hauptklimazonen des Kilimandscharo und beschreiben, was jede von ihnen einzigartig macht. Außerdem finden Sie nützliche Tipps, welches Wetter Sie in den einzelnen Zonen erwarten können und wie Sie sich auf jeder Etappe des Aufstiegs entsprechend kleiden.

WICHTIGE FAKTEN
Auf dem Kilimandscharo gibt es fünf verschiedene Klimazonen. Mit der Höhe und den Wetterbedingungen ändern sich auch die Landschaften und Ökosysteme.
Die Anbauzone ist die niedrigste der fünf Zonen. Sie ist für den reichen Boden des Vulkans bekannt, beherbergt Dörfer und Plantagen und ist der wärmste Teil des Berges.
Die nächste Zone ist ein dichter tropischer Regenwald, in dem zahlreiche Wildtiere leben. Hier beginnt auch das Schutzgebiet des Nationalparks.
Oberhalb des Regenwaldes liegt die Heide- und Moorlandzone, die von riesigen Lobelien und baumartigen Kilimandscharo-Senezien geprägt ist. Diese einzigartigen Pflanzen sind nirgendwo sonst auf der Welt zu finden.
Die vierte Zone, die afro-alpine Wüste, ist mit moosbewachsenen Felsen übersät. Während die Sonne es tagsüber warm macht, herrschen nachts eisige Temperaturen. In diesem Gebiet gibt es fast kein Leben.
Der Gipfel des Kilimandscharo wird von der arktischen Zone gekrönt, in der uralte Gletscher liegen, oft Schnee fällt und die Temperaturen bis auf -30 °C sinken können.

Die fünf verschiedenen Klimazonen des Kilimandscharo

Die Hänge des Kilimandscharo sind in verschiedene Klimazonen unterteilt, von denen jede ihre eigene Landschaft, Vegetation, Wetter und Tierwelt hat. Bergbegeisterte, die den Kilimandscharo besteigen, erleben dramatische Veränderungen in diesen Zonen, von denen jede etwas anderes bietet. Die Wanderung zum Uhuru Peak wird mit einer Reise von den Tropen zum Nordpol verglichen. Hier ist der Grund dafür.

An den Hängen des Kilimandscharo gibt es fünf verschiedene Klimazonen, die sich mit der Höhe verändern:

  • Anbauzone
  • Regenwaldzone
  • Heide- und Moorlandzone
  • Afro-alpine Wüstenzone
  • Arktische Zone (wissenschaftlich “Nivale Zone”)

Lassen Sie uns die verschiedenen Klimazonen des Kilimandscharo erkunden und die Veränderungen der Bedingungen während des Aufstiegs beachten. Dies wird Ihnen helfen zu verstehen, worauf man sich in jeder Phase des Aufstiegs einstellen sollte.

Anbauzone

Die am niedrigsten gelegene Klimazone des Kilimanjaro ist die Anbauzone (oder kultivierte Zone). Einst von bedeckt und von spärlichen Sträuchern geprägt, ist dieses Gebiet heute von menschlichen Siedlungen bevölkert. Die Bewohner bauen auf dem fruchtbaren vulkanischen Boden Pflanzen an und verändern so die Landschaft dieses Höhengürtels. Dies gilt vor allem für die südlichen und westlichen Hänge, während die nördlichen und östlichen Seiten eher trocken sind.

Höhenlage: 800 bis 1800 Meter.

Landschaft: Das Gebiet ist von Dörfern des Chagga-Volkes sowie von Bauernhöfen und ausgedehnten landwirtschaftlichen Flächen durchzogen. Zu den am häufigsten angebauten Feldfrüchten gehören Mais, Bananen und Kaffee. Vor allem der tansanische Kaffee gedeiht auf dem nährstoffreichen vulkanischen Boden und bringt ein geschmackvolles Produkt von höchster Qualität hervor.

Temperatur tagsüber: +21 bis +32°C.

Temperatur in der Nacht: +15 bis +27°C.

Tiere, die Sie hier sehen können: Blaue Meerkatzen, Galagos, Ginsterkatzen, Zibetkatzen, Ibisse, Hornvögel, Eichhörnchen, Mangusten und gelegentlich auch Baumschliefer sowie andere Tiere, die in der Nähe menschlicher Siedlungen leben. 

Vogelbeobachter können nach den auffälligen Nektarvögeln mit ihrem schillernden Gefieder, den langschwänzigen Mausvögeln und den melodischen Würgern Ausschau halten.  

Wer sich für das örtliche Vieh interessiert, wird oft Buckelrinder der Zebu-Rasse sehen, die von den Dorfbewohnern gehalten werden und entlang der Straßen umherwandern.

Was Sie in dieser Zone erwartet: Die Aufstiege beginnen in der Regenwaldzone gleich hinter den Anbauflächen. In dieser unteren Zone finden Sie Hotels, in denen sich die Reisenden vor und nach dem Aufstieg ausruhen. In den warmen Monaten sind tagsüber T-Shirts und kurze Hosen angenehm. Für die Abende oder während der Regenzeit benötigen Sie Hosen, Hemden und leichte Jacken. Diese Gegend bietet auch wunderschöne Wasserfälle für Ausflüge, wobei die Materuni-Wasserfälle die beliebtesten und schönsten sind.

Regenwaldzone

Hinter den Siedlungen beginnt die montane tropische Regenwaldzone. In diesem durchgehenden dunkelgrünen Streifen sind weder Landwirtschaft noch wirtschaftliche Aktivitäten erlaubt, da dieses Gebiet Teil des Kilimanjaro-Nationalparks ist. Die Tore des Parks markieren den Eingang zur Regenwaldzone und signalisieren den Beginn der geschützten Wildnis.

Dieses Gebiet wird aufgrund der jährlichen Niederschlagsmenge von bis zu 2000 mm als Regenwaldzone bezeichnet. Ungefähr 96 Prozent des Wassers des Kilimandscharo stammen aus diesem Wald. Der Wald ist an den Südhängen am dichtesten, während die Vegetation im Osten und Westen spärlicher wird. An den Nordhängen findet man mehr Nadelbäume. Die Regenwaldzone ist die biologisch vielfältigste Region des Berges und beherbergt eine große Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten.

Höhenlage: 1800 bis 2800 Meter.

Landschaft: Der Bergwald bedeckt die Hänge des Kilimandscharo, vor allem auf der Südseite. Hier findet man den höchsten Baum Afrikas, Entandrophragma excelsum, der bis zu 81,5 Meter hoch werden kann. Diese vielfältige Mischung aus Baumarten und Pflanzen schafft ein widerstandsfähiges Ökosystem, das eine Vielzahl von Vögeln anlockt. Flüsse, die weiter oben in den Bergen entspringen, sammeln ihre Kraft in der Regenwaldzone und stürzen wie beeindruckende Wasserfälle die steilen, felsigen Hänge hinunter. In den nördlichen und nordwestlichen Gebieten sind Bambuswälder häufiger anzutreffen.

Temperatur tagsüber: +15 bis +20°C.

Temperatur in der Nacht: +4 bis +15°C.

Tiere, die Sie hier sehen können: Die schwarz-weißen Colobus-Affen mit ihrem üppigen Fell und den langen, flauschigen Schwänzen gehören zu den auffälligsten Tieren des Waldes. Ob Sie andere Tiere sehen, hängt von Ihrer Aufmerksamkeit und etwas Glück ab. Der Wald beherbergt auch Honigdachse, Buschschweine und verschiedene Waldantilopen, darunter den seltenen Abbott's Duiker, der in der Region endemisch ist. Neben Colobus-Affen können Sie auch Diademmeerkatzen und Anubispaviane antreffen.

Zu den schwer fassbaren Waldbewohnern des Kilimandscharo gehören Leoparden, Zibetkatzen, Ginsterkatzen und Mangusten. An den westlichen Hängen und etwas höher, auf dem Shira-Plateau, können Sie Löwen sehen. Außerdem dienen die westlichen und nördlichen Hänge in diesen Höhenlagen oft als Weidegründe für Elefanten, Büffel, große Schilfantilopen und sogar Giraffen.

Der Wald beherbergt viele Vögel, darunter die endemischen Kilimandscharo-Brillenvogel und den atemberaubend schönen Hartlaubs Turako.

Was Sie in diesem Gebiet erwartet: Der Wald ist die erste Etappe des Aufstiegs auf den Kilimandscharo und die letzte Etappe des Abstiegs. Um dieses Gebiet zu durchqueren, empfehlen wir, ein T-Shirt und eine Trekkinghose zu tragen. Es ist besser, eine Fleecejacke sowie wind- und wasserfeste Kleidung mitzunehmen. Leichte Trekkingschuhe sind von Vorteil.

Heide- und Moorlandzone

Auf 2800 Metern gehen die dunkelgrünen Gebiete in die Klimazone über, die allgemein als Heide- und Moorlandzone bekannt ist. Das auffälligste Merkmal dieser Zone sind die riesigen Heidekrautbüsche, die die Landschaft durchziehen. Hier gibt es offene Flächen, auf denen es keine Bäume gibt. Der Boden ist übersät mit Geröll und Vulkangestein, das mit Gräsern bewachsen ist, und auf dem Shira-Plateau gibt es sumpfige Gebiete. Die Pflanzen, die in dieser Höhe gedeihen, haben sich an die rauen Bedingungen angepasst. Sie speichern Wasser in ihren Stängeln und Blättern, vertragen niedrige Temperaturen und widerstehen starken Winden. Die Tierwelt ist hier spärlich, vor allem die größeren Arten werden selten gesichtet.

Höhenlage: 2800 bis 4000 Meter

Landschaft: Diese Klimazone ist auch als niedrig alpine Wüste bekannt. Es handelt sich um eine halbalpine Zone mit relativ grünen Flächen, die mit Gräsern, Sträuchern und blühenden Pflanzen gefüllt sind. Die Blumen sind zwar nicht besonders farbenprächtig, aber sie bringen Farbe in die ansonsten bräunlich-grünen Bergwiesen.

Irgendwann werden Sie auf die unglaublich hohen Pflanzen stoßen: Riesenlobelien und Kilimandscharo-Riesen-Greiskraut (Dendrosenecio kilimanjari). Für diejenigen, die mit den Bergen Ostafrikas nicht vertraut sind, mögen diese einzigartigen Pflanzen wie aus einer anderen Welt erscheinen. Einige können bis zu zehn Meter hoch werden. Im Nebel wirken sie unglaublich geheimnisvoll und ähneln riesigen Kerzenleuchtern.

An klaren Tagen bietet dieses Gebiet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Landschaften, einschließlich des Mount Pare, des benachbarten Vulkans Meru und gelegentlich des Mount Kenya, je nach Aussichtspunkt.

Temperatur tagsüber: +10 bis +21°C

Temperatur in der Nacht: -1 bis +10°C

Tiere, die Sie hier sehen können: Man begegnet Elenantilopen, Gewöhnlichen Dukern, Klippspringern, Büffeln und gelegentlich Elefanten und Afrikanischen Wildhunden. Wie bereits erwähnt, werden auf dem Shira-Plateau gelegentlich Löwen gesichtet, die durch dieses Gebiet wandern. Aufmerksame Reisende können auch Vierstreifen-Grasmäuse und anderen Nagetiere entdecken.

Der am häufigsten gesichtete Vogel in diesem Gebiet ist der Moorlandschmätzer. Wenn man den Himmel im Auge behält, könnte man große Greifvögel wie den Schakalbussard, den Bergbussard, den Kronenadler und den Bartgeier entdecken. In dieser Zone leben auch zahlreiche Weißnackenraben, die für ihre große Größe und die markanten weißen Flecken im Nacken bekannt sind.

Der am häufigsten gesichtete Vogel in diesem Gebiet ist der Moorland Chat. Wenn Sie den Himmel im Auge behalten, können Sie vielleicht große Raubvögel wie Augurenbussard, Bergbussard, Kronenadler und Bartgeier sehen. In diesem Gebiet leben auch zahlreiche Weißhalsraben, die sich durch ihre Größe und die charakteristischen weißen Flecken auf dem Nacken auszeichnen.

Was Sie in diesem Gebiet erwarten können: Es handelt sich um ein offenes Gebiet mit wenig Schatten an sonnigen Tagen, so dass Sonnenbrillen und ein breitkrempiger Hut unerlässlich sind. Hohe Luftfeuchtigkeit ist hier ein ständiges Merkmal. Auf einer Höhe von über 3000 Metern werden Sie häufig durch Wolken wandern und auf Nebel stoßen. Hier sind wasserabweisende Jacken und Ponchos gefragt. Es ist ratsam, normale Hosen mit Membranhosen zu kombinieren, da in dieser Höhe mit Wind und Regen zu rechnen ist. Es ist auch ein guter Zeitpunkt, um auf robuste Trekkingstiefel umzusteigen, die besseren Halt und Schutz bieten.

Afro-alpine Wüstenzone

Oberhalb des Heidemoores liegt eine zerklüftete Steinwüste, in der die Landschaft mit Steinen übersät und fast vegetationslos ist. Die einzigen Organismen, die hier überleben können, sind Moose und Flechten. Das Klima lässt sich mit den Worten "jeden Tag Sommer und jede Nacht Winter" zusammenfassen. In dieser Zone schwanken die Temperaturen dramatisch - von 25 °C am Tag bis zu leichtem Frost in der Nacht.

Höhenlage: 4000 bis 5000 Meter.

Landschaft: Diese Zone wird oft als alpine Wüstenzone bezeichnet. Aufgrund der einzigartigen Flora und Fauna dieser Region sollte man sie jedoch eher als afro-alpine Wüste bezeichnen. Es gibt zwar noch einige Gräser, aber kaum noch natürliche Vegetation. In der Umgebung von Mawenzi werden Sie scharfe, nach oben gerichtete Felsformationen sehen, und ein felsiger Sattel verbindet Mawenzi mit der zentralen Kuppel des Kibo.

Temperatur tagsüber: .

Temperatur in der Nacht: -12 bis +4°C.

Tiere, die Sie hier sehen können: Tiere, die sich in diese Zone verirren, wandern in der Regel zwischen den Hängen hin und her. Zu den gesichteten Tieren gehören Elenantilopen, Leoparden, Servale und afrikanische Wildhunde. Allerdings gibt es hier keine ständigen Bewohner. Wissenschaftler, die die Hochgebirgswüste des Kilimandscharo erforschen, konzentrieren sich vor allem auf die Insektenwelt. Einige Vögel, wie Raben und große Raubvögel, ziehen zwar in dieses Gebiet, bleiben aber nicht dauerhaft dort.

Was Sie in diesem Gebiet erwartet: Stellen Sie sich auf intensive Sonne am Tag und eisige Kälte in der Nacht ein. Da sich die Wolken, die das Sonnenlicht filtern, in niedrigeren Höhenlagen befinden, ist der Schutz Ihrer Haut vor ultravioletter Strahlung von entscheidender Bedeutung. Ziehen Sie sich morgens und abends mit Fleecejacken, isolierten Mänteln, warmen Hosen, Socken, Buffs (multifunktionale Schlauchtücher) und anderer warmer Kleidung ein. Nachts sind ein guter Schlafsack und Wärmequellen unerlässlich. Es ist wichtig, dass Sie nicht frieren und Ihren Körper und Ihre Kleidung trocken halten. In dieser Höhe kann es leicht zu Symptomen der akuten Höhenkrankheit kommen, also seien Sie auf die Herausforderungen des Kilimandscharo vorbereitet.

Arktische Zone

Dies ist die letzte Zone für Bergsteiger, die den Uhuru Peak erreichen wollen. Die Wetterbedingungen oberhalb von 5000 Metern entsprechen denen in der Arktis. Deshalb wird die Zone umgangssprachlich auch so genannt. Der wissenschaftliche Begriff ist “Nivale Zone”. Tagsüber sind die Bergsteiger einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt, und in der Nacht können die Temperaturen drastisch sinken. Die Gletscher auf dem Gipfel sind unter Schnee verborgen, der tage- oder wochenlang liegen kann.

Höhenlage: 5000 bis 5895 Meter.

Landschaft: Dies ist der kalte Gipfel des Kilimandscharo, wo die Felsen oft mit Schnee bedeckt sind, der auch tagsüber liegen bleibt. Der Kibo-Dom besitzt einen Krater (den Reusch-Krater), und wenn man ihn erreicht hat, sind es nur noch etwa 150 Meter bis zum Uhuru Peak, dem höchsten Punkt des Kilimandscharo auf 5895 Metern über dem Meeresspiegel. Die größten Gletscherfelder befinden sich an der Nord- und Ostseite des Kraters, weitere Gletscher sind in anderen Gebieten verstreut.

Temperatur tagsüber: -12 bis -4°C.

Temperatur in der Nacht: -30 bis -7°C.

Tiere, die Sie hier sehen können: Keine. Die einzigen Besucher in dieser rauen Umgebung sind Weißnackenraben, und die halten sich nicht lange auf. Historische Berichte über große Tiere in diesem Gebiet sind selten. Der bemerkenswerteste Fall ist der gefrorene Kadaver eines Leoparden, der von Richard Reusch beschrieben und von Ernest Hemingway in seinem Buch "The Snows of Kilimanjaro" berühmt gemacht wurde. In einem anderen Bericht wird von fünf afrikanischen Wildhunden berichtet, die es bis zum Gipfel geschafft haben. Der erste Fund stammt aus dem Jahr 1926, während sich der zweite Vorfall im Jahr 1962 ereignete. Insgesamt sind Begegnungen mit lebenden Tieren hier eher unwahrscheinlich. Gefrorene Tierkadaver können jedoch gelegentlich noch in den Gletschern entdeckt werden.

Was Sie in diesem Gebiet erwartet: Die Bergmedizin stuft dieses Gebiet als "extreme Höhe" ein. Stellen Sie sich auf eisige Temperaturen, intensive Sonneneinstrahlung und trockene Luft ein, die Sie schnell dehydrieren kann. Ziehen Sie so viel warme Kleidung an, wie Sie haben.

Möchten Sie mehr über den Kilimandscharo erfahren? Lesen Sie weitere Artikel über den Kilimandscharo und Klettertouren in unserem Blog.

Wenn Sie bereit für eine Kilimandscharo-Besteigung sind und sich auf eine einwöchige Reise von tropischen Landschaften bis ins arktische Eis begeben möchten, ohne Tansania zu verlassen, dann schließen Sie sich unseren Gruppenreisen zum Kilimandscharo an. Unsere erfahrenen und gut vorbereiteten Reiseleiter von Altezza Travel führen Sie durch alle Klimazonen und lassen Sie das Dach Afrikas hautnah erleben.

Veröffentlicht am 3 Oktober 2024 Aktualisiert am 3 Oktober 2024
Über diesen Artikel
Yurii Bogorodskiy
Fachartikel: 54
Geschrieben vonYurii Bogorodskiy
Travel Expert Tansania
Fachkenntnisse:
Vogelbeobachtung Vogelbeobachtung
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Tierwelt Tierwelt
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Yurii, ein Vollzeit-Forscher und Autor bei Altezza Travel, lebt seit 2019 in Tansania. Er hat viele der weniger bekannten Ziele erkundet, darunter die Nationalparks Kitulo und Rubondo, den Viktoriasee, Sansibar und viele andere historische, natürliche und archäologische Stätten. Seine Erfahrungen im Amani-Wald und im Ibanda-Kyerwa-Nationalpark haben ihn dazu inspiriert, ein leidenschaftlicher Vogelbeobachter zu werden. Yurii ist auch ein eifriger Leser, der sich in verschiedene Bände über die tansanische Kultur und Geschichte vertieft. Auf unserem Blog veröffentlicht er regelmäßig ausführliche Artikel, die auf seinen Recherchen und Reisen basieren.

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